... in Sölden befindet sich auf der gegenüberliegenden Talseite des Skigebiets. Abseits vom Trubel findet man hier sein Glück. Auf einer Strecke von 4,5 km bewältigt man 550 Höhenmeter und durschreitet verwunschene Nadelwälder, bevor einem eine der urigsten Almen des gesamten Ötztals willkommen heißt- die Stallwies Alm. Oben angekommen, lohnt es sich die leckere Tiroler Küche zu probieren und anschließend mit der Rodel ins Tal hinunter zu sausen.
Wenn Sie sowieso in Besitz eines Skipasses sind, sollten Sie das Riesen-Rodelvergnügen ab der Mittelstation der Gaislachkogelbahn unbedingt mitnehmen! Die Strecke ist sagenhafte 7,3 Kilometer lang und mittwochs sogar zum Nachtrodeln geöffnet. Sie können richtig Gas geben, Tourengeher oder Fußgänger kommen Ihnen nicht in die Quere.
Ebenfalls im Hochgebirge, auf sage und schreibe 2.160 m, startet die Schlittenfahrt bei der Bergstation der Hochgurgelbahn. Drei Kilometer lang flitzen Sie hinab – durch besonders viele Kurven! Das schneesichere Rodelvergnügen ist einmal pro Woche auch bei Sternenfunkeln möglich.
Los geht’s direkt vom Resort aus! Sie wandern in zwei Stunden über Windaustraße, Sonnenwinklweg und Granbichlstraße hinauf zur Stallwiesalm. Oben angekommen, belohnen Sie sich erst mit einer heimeligen Hütteneinkehr und dann mit dem Hinabsausen! Leih-Rodel gibt’s oben; einfach unten an der Sammelstelle wieder deponieren.
Auch im vorderen Ötztal erwarten Sie herrliche Rodelbahnen, etwa die besonders familientaugliche zur Feldringalm oder die Einsteiger-Strecke am Piburger See. Auf der Website von Ötztal Tourismus finden Sie alle Rodelbahnen und Infos auf einen Blick.